Bei der Mitgliederversammlung des Förderverein Schauspiel Nürnberg e.V. am 21.10.2024 wurde über den Antrag des Vorstandes zur Anpassung des Mitgliedsbeitrages entschieden.
Antrag des Vorstandes: ab dem Jahr 2025 soll der neue Beitrag wie nachstehend festgelegt werden:
Jahresbeitrag für Einzelmitgliedschaft (natürliche Personen) 75.00 €
Jahresbeitrag für Förderer 300,00 €
Die Mitgliederversammlung stimmte diesem Antrag mit Mehrheit zu.
Außerdem beschloss die Versammlung, für junge Mitglieder (bis zum 27. Lebensjahr) einen günstigeren Jahresbeitrag von 25,00 € zu erheben.
Die Anpassung des Mitgliedsbeitrages wurde notwendig, um auch weiterhin den satzungsgemäßen Zweck des Fördervereins zu gewährleisten.
§ 3 der Satzung
1. Zweck des Vereins ist die ideelle und materielle Unterstützung des Schauspiel Nürnberg bei seiner künstlerischen Arbeit im Sinne der Volksbildung.
2. Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch die Förderung der finanziellen Ausstattung des Schauspiel Nürnberg durch Beschaffung von Finanzmitteln
Wir sind Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns auch weiterhin in der Förderung unseres Schauspiel Nürnberg unterstützen und die Treue halten.
28. September 2024: Die Gruppe der Förderer aus dem Förderverein Schauspiel war von Intendant Jens-Daniel Herzog eingeladen zu einer Führung durch die Kongresshalle: wie soll dieser historische Ort ab 2018 als Platz der Ermöglichung von Kultur aussehen?
Dr. Klaus Haage, der Gründungsvorsitzende des Fördervereins Schauspiel, ist nur wenige Tage nach dem 20. Jubiläum des Vereins verstorben.
Er initiierte - zusammen mit dem damaligen Schauspieldirektor Klaus Kusenberg - den Verein zur ideellen und materiellen Unterstützung des Schauspiel Nürnberg im Jahre 2003 und leitete ihn mit großem Engagement und echter Theaterbegeisterung zwölf Jahre lang.
Auch nach seinem Rückzug aus dem Vorstand blieb er dem Theater und dem Förderverein mit anteilnehmendem Interesse verbunden und war ein treuer Besucher der Vorstellungen.
Wir bewahren ihm ein ehrendes Andenken.
Unser Mitgefühl gilt seiner Frau und seinem Sohn.
Julia Bartolome überzeugte die Jury mit beeindruckender Vielseitigkeit und künstlerischem Ausnahmetalent. Das Rollenrepertoire des langjährigen Ensemblemitglieds (seit 2007 in Nürnberg) umfasst sowohl das zutiefst Tragische, als auch das virtuos Komödiantische.
Annette Büschelberger
zeigte sich seit dem Beginn ihres Engagements am Staatstheater Nürnberg 2018 als Meisterin sprachlicher Präzision mit hoher Bühnenpräsenz. Ihre markanten Charakterzeichnungen begeistern ebenso wie ihre klare Durchdringung komplexer Sprache.
Yascha Finn Nolting entwickelt seit dem Beginn seines Erst-engagements 2018 seine Kunst auf hohem Niveau weiter und zeigt, welches außergewöhnliche Talent in ihm steckt. Er beeindruckte durch seine bewegende Darstellung unterschiedlichster Charaktere, sowie durch sein sprachliches und musikalisches Können.
Auf der Mitgliederversammlung am 30. Mai 2022 wurde der Vorstand neu gewählt.
Manfred Schmid, 1. Vorsitzender
Isabelle Schober, stellvertretende Vorsitzende
Christa Rennette-Arens, stellvertretende
Vorsitzende und Schatzmeisterin,
Christa Schmid-Sohnle, Schriftführerin
Gertrud Barth, Beisitzerin
Protokoll der MV und Foto der Vorstandmitglieder folgen!
"Liebe Mitglieder des Fördervereins Schauspiel,
ich freue mich riesig auf viele weitere gemeinsame Jahre und danke herzlich für Ihre Unterstützung!"
Der Vorstand des Fördervereins Schauspiel Nürnberg begrüßt die Vertragsverlängerung bis 2028 mit Schauspieldirektor Jan Philipp Gloger.
Wir erinnern uns seit dem Start seiner Intendanz im Jahre 2018
- an Maßstab-setzende Eigeninszenierungen: Ein Stein fing Feuer (Ionesco), Kaspar (Handke), Wolkenheim / Rechnitz / Das schweigende Mädchen (Jelinek)
- an illustre Regie-Gäste: Andreas Kriegenburg, Anne Lenk, Rene Pollesch, Dieter Dorn
- an innovative Spielorte und Formate: 3. Etage, Saal 600, Import/Export
- an eindrucksvolle Bühnen-Persönlichkeiten im neu zusammengestellten Ensemble: hier wollen wir keine Namen nennen, um einer ausstehenden Verleihung der Förderpreise (2020 und 2022) nicht vorzugreifen