Unter dem Titel „Ein Theaterleben“ führte Schauspieldirektor Klaus Kusenberg in der BlueBox exklusiv für ca. 30 interessierte Mitglieder des Fördervereins ein Gespräch mit Rainer Matschuck, in dem jener auf ein ereignisreiches, mittlerweile etwa 60jähriges (!) Theaterleben zurückblickte und seine letzte hauptamtliche Spielzeit am Staatstheater ankündigte.
Matschucks Leben für die Kunst führte ihn zunächst (u.a.) nach Frankfurt, Mannheim, Basel und Zürich. Als freischaffender Performance- und Lebens-Künstler verbrachte er vier Jahre in Frascati, Rom und Venedig. Seit zwanzig Jahren ist er am Schauspiel Nürnberg engagiert, wo er in zahlreichen Rollen sein Können und seine klare Diktion gezeigt hat. In dieser Spielzeit wird er noch als Attinghausen in Volker Schmalöers Inszenierung von "Wilhelm Tell" zu sehen sein (Premiere: 4. Juni).
Rainer Matschuck las auch einige für ihn besonders zentrale Texte von Hans-Dieter Hüsch und Leonardo da Vinci.
Der Fördervereins-Vorsitzende Manfred Schmid bedankte sich für den unterhaltsamen Abend mit einer kleinen Kiste Rotwein.
Fotos: Reitzammer
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