Einen kompetenten Gesprächspartner hatten die Mitglieder des Fördervereins bei der Einführung zur Premiere der "Römischen Trilogie" am 22. Oktober.
Bearbeiter John von Düffel erläuterte - zusammen mit Dramaturgin Katja Prussas - seine Intentionen bei der Komposition des Shakespeare-Trios. Die zentralen Fragestellungen waren für ihn: "Glauben wir an die Richtigkeit von Mehrheitsentscheidungen? Glauben wir daran, dass das Volk durch die Wahl seiner Repräsentanten und durch die Verleihung von Macht auf Zeit die beste Auswahl und Kontrolle vollzieht? Wer ist dieses Volk eigentlich?"
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